Verlorene Wurzeln
Verlorene Wurzeln
Du kommst nicht aus einem Reagenzglas.
Du bist kein Produkt. Kein Projekt. Kein Experiment.
Deine Heimat ist der Bund der Familie –
das Band, das niemand -zerbricht.
Denn:
Du bist das - BLUT.
Du bist der - BODEN.
Du bist das - LAND.
Und … was man uns nahm …
… das holen wir … uns … zurück.
Zum Akademiker gezüchtet, blind und linientreu,
gelehrt zu lesen,
doch nie gelernt, den Sinn zu erfassen – das Wesen.
Gedanken sind gefährlich, drum wirfst du sie fort,
Worte hohl und leer – verloren an jedem Ort.
Vokabeln wie Uniformen, getragen ohne Sinn,
Kein Rückgrat, kein Zweifel, kein echtes Innen drin.
Du lernst zu lesen, doch nie, was dahintersteht,
Ideologie frisst Hirn – bis nichts mehr geht.
Zeig Respekt den Ahnen, dem Blut, dem Band,
Was du heute bist, liegt selbst in deiner Hand.
Erbaut von jenen, die vor dir standen,
Mit Mut, mit Schweiß – mit festen, rauen Händen.
Sie füttern dich mit Parolen, laut und leer,
Doch Wahrheit schneidet tiefer – sie schmerzt viel mehr.
Doch wir sind Wurzeln – tief, massiv und fest,
Wir kämpfen zurück – geben niemals den Rest!
Steh zu deinem Land – zu dem, was dich trägt,
Lass nicht zu, dass man bricht, was die Ahnen geprägt.
Wer Blut und Boden spottet, hat sich selbst verlor’n,
Ein Narr ohne Wurzeln – im Sturm der Zeit gebor’n.
Sie blenden und lenken – doch wir reißen sie nieder,
Unser Wille wächst stark – unbezwingbar, immer wieder.
Heimat ist Feuer – mehr als ein Wort,
Sie brennt tief in uns – hier, an jedem Ort.
Sie reißen Familien – kalt, exakt, präzise,
Ersetzen Heimat durch Bilder – leer, wie auf einer Krise.
Verkaufen Plastikträume – herzlos, ohne Sinn,
Doch du bist kein Experiment – das Feuer lebt in dir drin.
Kein Laborprodukt, kein Trugbild, kein leerer Kern,
Deine Heimat lebt in dir – nah, nicht fern.
Tief verwurzelt – in Blut, in Geist, Verstand,
Auch wenn man's nicht sieht – du trägst dein Land.
Deutschland – ein Stammbaum, aus Stein gemeißelt hart,
Geboren im Feuer – das nie den Funken verliert, nicht zart.
Doch heut’ wird es verraten, verkauft, entehrt,
Zerstört, was einst stark war – kalt und unversehrt.
Vergisst du die Wurzeln, bist du schnell gelenkt,
Ein Werkzeug in Händen – von dem, der dich lenkt.
Geschichte ist Macht – vergiss das nicht, mein Freund,
Wer Herkunft verleugnet, ist innerlich zerteilt und gemein.
Steh zu deinem Land, zu dem, was dich trägt,
Lass nicht zu, dass man bricht, was deine Ahnen geprägt.
Wer Blut und Boden spottet, hat sich selbst verlor’n,
Ein Narr ohne Wurzeln, im Sturm der Zeit gebor’n.
Sie blenden und lenken, doch wir reißen sie nieder,
Unser Wille wächst stark, unbezwingbar, immer wieder.
Heimat ist Feuer – mehr als nur ein Wort,
Sie lebt tief in uns – hier, an jedem Ort.
Wenn wir schweigen – verglüht unser innerer Kern,
Bald bleibt nichts mehr von uns – kein Licht, kein Stern.
Wir müssen erzählen – erinnern, besteh’n,
Unsere Wurzeln sind Kraft – und dürfen nicht vergeh’n
Erinnere dich, wer du bist,
Nicht, was man dir sagt, zu sein.
Heimat ist kein Wort –
Sie ist dein - FUNDAMENT!