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If you don’t know the past, you won’t understand today and can’t build the future

„Stupidity pushes forward to be seen, while wisdom steps back to observe.

Only two things are infinite: the universe and human stupidity — and I’m not sure about the universe.“

— Carmen Sylva & Albert Einstein

Stupidity is loud, demanding, and often blind. Wisdom stays quiet, learns, and understands.

The Vanishing Mind

Wo mein Urgroßvater ruht
Wo mein Urgroßvater ruht Ich trag das Schweigen unsrer Ahnen, in jeder Narbe, jedem Blick. Sie gingen fort mit alten Fahnen, und ließen ihre Spur zurück. Kein neuer Anfang ohne unser Gestern, kein Herz ohne sein Blut – Ich bin der Sohn aus ihrer Asche, mit Feuer in der Glut. Ich kenn den Wind auf jenen Feldern, wo ihre Schatten heute geh’n – ihr Leben war der Grund für mein Ich, ihr Tod das Fundament zum Stehen. Denn wie man sagt: „Du kommst von dort, wo dein Ahne ruht“ Da liegen deine Wurzeln, in der Erde, stumm und gut. Wir stammen alle – Ost und West – von der Memel bis zum Westen fest – damit du’s nie vergisst: In tausend Jahren Geist geprägt – denn hier deine Heimat ist. Ich lieb mein Land, nicht ihre Macht, ich halt die Wacht in dunkler Nacht. Doch ich steh hier – kein Schritt zurück, trag Wurzeln wie ein stilles Glück. Man kennt den Namen, kennt das Haus, kennt jede Mauer, jeden Baum. Wo einer fiel, da stand ich auf – mit Stolz und ohne falschen Traum. Ich hör noch ihre alten Lieder, in meiner Stimme, Tag für Tag. Die Zukunft trägt das Echo wieder, das keiner je vergessen mag. Denn wie man sagt: „Du kommst von dort, wo dein Ahne ruht“ Da liegen deine Wurzeln, in der Erde, stumm und gut. Wir stammen alle – Ost und West – von der Memel bis zum Westen fest – damit du’s nie vergisst: In tausend Jahren Geist geprägt – denn hier deine Heimat ist. Nicht die Macht ist die Heimat, sondern wer du bist. Nicht die Fahnen, nicht Parteien – sondern was du nie vergisst. „Du kommst von dort, wo dein Ahne ruht“ Und meine Wurzeln schlafen dort, doch in mir brennt ihre Glut. Wir stammen alle – Ost und West – das Herz schlägt, wo es ist. In tausend Jahren Geist geprägt – denn hier… … deine Heimat ist.
einheitsbrei-farben-frei
Einheitsbrei – Farben frei Geboren mit Parteibuch, nie durch Schweiß, sie kennen kein Handwerk, nur Macht und Geheiß. Beruf verfehlt, doch aufgestiegen, versprechen viel – und alle kriegen nur ihre Lügen. Politik als Karriere Weg, moralisch leer, doch machtverwegen. Sie reden vom „Wir“, doch meinen nur sich, fürs Volk bleibt Pflicht – und kein Gesicht. CDU, die schwarze Macht, hat ihre Seele grün gemacht. Von schwarz zu grün – ein leiser Tausch, mit Windrad statt mit Werten auch. Tradition? Nur noch Ballast! Heute zählt der Klima-Knast. CDU weiß nicht mehr, was sie ist – ob konservativ oder grün versifft. CSU – einst bayrisch klar, steht heute bei der Ampel da. Heimat, Familie, Recht und Pflicht – doch heute passt das der CSU nicht. SPD – einst Stimme der Fabrik, heut mimt sie Woke und Anti Kritik. Die rote Faust? Nur Showeffekt, der Arbeiter längst weggedeckt. Sie kuscht vor Linken, gibt dem Druck, und zieht das Land Stück für Stück zurück. Einheitsbrei – Farben frei, heute rot, morgen einerlei. Sie sind sich nur in einem treu: Gegen das Volk – ganz ohne Scheu. Sie nennen’s Wandel, meinen Zwang, uns bleibt die Rechnung – ein Leben lang. Die Grünen – mit Steinen groß geworden, trainierten einst in fremden Horden. Mit Joschka, Stein in seiner Hand, im Straßenkampf durchs Niemandsland. Palästina, Kalaschnikow, heute reden sie vom Frieden – doch nur im Zoff. Solidarisch mit der Hamas, doch zu Hause herrscht Gendermaß. Vom Terror zur Moralpredigt, doch ihre Wurzel bleibt verdächtig. FDP – politische Dirne par excellence, vertritt heut das, was bringt ihr Chance. Verkauft sich schnell für jeden Pakt, solang der Posten warm entfacht. Sie ruft nach Freiheit, doch meint Lobbygeld, und tanzt für jeden, der sie bestellt. Ein Söldnertrupp – mal hier, mal dort, verkauft Prinzipien sofort. Die Linke – mit der S E D sehr eng verwandt, träumt vom Umsturz, Hand in Hand. Doch was sie will, ist Plan und Staat, Enteignung, Zwang – Genossentat. Weg mit Kapital, Privat eigentum, sie plant Enteignung – still und stumm. Sie wollen den Staat – total kontrolliert, ein Volk, das gehorcht und nicht mehr diskutiert. Für sie ist der Bürger nur Mittel zum Zweck, ihr Programm? Für Freiheit: Dreck. Sie spielen bunt wie LGBTQ, doch keine Linie – nur Ideenschmuh. Wie Trans mit Bart im Röckchen steht, wo keiner mehr die Richtung versteht. CDU ist grün, die SPD wirkt blass, von einst klaren Wegen blieb nur Hass. Zwangsimpfung, Maskenpflicht, Enteignung unter dem Rechtslicht. Migration gesteuert, unkontrolliert, wer fragt, wird öffentlich diffamiert. Milliarden für fremde Kriege, und hier zerbricht die Pflege leise. Wer Steuern zahlt, der schweigt gefällig, denn Protest macht sie hysterisch, gefährlich. Sie tragen kein Geschlecht, kein Hirn, nur Macht, und führen dieses Land in dunkle Nacht. Einheitsbrei – Farben frei, im Herzen rot, im Mund ganz frei. Doch was sie sagen, ist Maskerade, ihr Handeln pure Attentatparade. Sie treiben das Volk zur Spaltung hin, aus Zwang und Schuld wird neuer Sinn. Mit Clowns im Parlamenten Haus, zieh’n sie uns schleichend den Stecker raus. Ohne Geschlecht, doch voller Gier – sie woll’n Moral, doch sind Ungetier. Einheitsbrei – sie regieren an uns vorbei, doch das Volk – es schweigt nicht mehr einerlei. Nicht links, nicht rechts – nur Wahrheit zählt, und das System, das bald zerfällt.
Wir sind noch da
Wir sind noch da Sie nennen uns radikal... Weil wir noch geradeaus denken. Sie nennen uns gefährlich... Weil wir den Irrweg – nicht mitlenken. Doch wir sagen euch: WIR SIND NOCH DA. Und wir vergessen – nicht. Ihr herrscht im Elfenbeinturm – fern vom Land, das euch ernährt. Eure Welt aus Worthülsen – täglich neu verklärt. Milliarden fliegen quer durchs All – doch hier verarmt das Feld. Und wer’s anspricht, wird gebrandmarkt – „rechts“, „böse“, „anti-Welt“. Ihr feiert offene Grenzen – doch verriegelt den Verstand. Für’s Eigene bleibt nichts – nur Moral im Überstand. Die Straßen – sie werden dunkler. Doch ihr – seht nur den Schein. Denn im warmen Elfenbein – scheint jede Lüge rein. WIR SIND NOCH DA – IHR KRIEGT UNS NICHT KLEIN! DIE FAHNE IM WIND – DOCH DER MAST BLEIBT AUS STEIN! EUROPA, ERWACH – AUS DEM TRAUM VOLLER RAUCH! DIE ZEIT DER MARIONETTEN – IST AUS! Die EU – einst Traum. Jetzt: Maschinenstaat. Bürokraten herrschen. Das Volk zahlt die Tat. Deutschland: ein Labor. Der Mensch: ein Versuch. Ethik gestrichen. Fortschritt – als Fluch. Gleichheit als Zwang. Freiheit als List. Eure Vielfalt – nur Fassade. Dahinter: alles gleich. Nein zur Nation. Zur Familie. Zum Brauch. Denn ein Volk ohne Wurzeln – hält keinen Hauch. Die grüne Sekte herrscht im Wahn – reißt Mauern ein – nach Ideologenplan. Die Schule – ein Test. Was darf man noch denken? Wer ist jetzt wer? Ein Kind steht da. Still. Fragt: „Wer bin ich?“ – Verwirrt und leer. Früher: Junge. Mädchen. Heute: „divers“. Und alles ist wunderbar. Bauern protestieren – ihr nennt sie radikal. Doch Kleber am Asphalt – sind euch genial. Ihr zerstört, was uns einst Stärke gab – Eure Zukunft... ist ein Grab. Europa – ist kein Plan. Europa – ist Geschichte. Völker. Lieder. Blut. Gedächtnis. Doch ihr wollt glätten. Alles eins. Alles gleich. Dann stirbt, was uns ausmacht: Identität. Ihr habt uns verkauft. Doch wir verkaufen uns nicht. Und wenn ihr dachtet – wir würden schweigen... Dann kennt ihr uns schlecht. Kriminalität – importiert wie ein Schatz. Der Staat schaut zu – und streicht unsern Platz. Parallelwelten wachsen – mitten im Land. Wer sie benennt – steht am Pranger. Gebannt. Medien im Gleichklang – ein Klang, ein Chor. Wer widerspricht – verliert sofort. Ein Parlament aus Sprechfiguren – Ideologie statt Wahrheit. Vernunft? Verloren. WIR SIND NOCH DA – UND IHR KRIEGT UNS NICHT KLEIN! DIE WAHRHEIT IST STÄRKER – ALS EUER VEREIN! EUROPA WIRD LEBEN – WENN BRÜSSEL VERGEHT! DIE FREIHEIT KOMMT ZURÜCK – WENN DER LETZTE VON EUCH GEHT! Wir – sind viele. Wir – sind nicht still. Wir – sind nicht euer Feind. Wir – sind das Gedächtnis. Die Stimme der Alten. Die Wut der Mitte. Der Mut – der Jungen. Unsere Zeit – kommt. Und wenn sie kommt... ...dann werdet ihr wissen: WIR WAREN NOCH DA. WIR SIND NOCH DA! WIR VERGESSEN NICHT! WIR STEHN FÜR DAS – WAS IHR BRICHT! DIE ZEIT KOMMT ZURÜCK – UND WIR WERDEN EUCH SEH’N… WENN DIE MASKEN FALLEN – UND VÖLKER WIEDER GEH’N!
Verlorene Wurzeln
Verlorene Wurzeln Du kommst nicht aus einem Reagenzglas. Du bist kein Produkt. Kein Projekt. Kein Experiment. Deine Heimat ist der Bund der Familie – das Band, das niemand -zerbricht. Denn: Du bist das - BLUT. Du bist der - BODEN. Du bist das - LAND. Und … was man uns nahm … … das holen wir … uns … zurück. Zum Akademiker gezüchtet, blind und linientreu, gelehrt zu lesen, doch nie gelernt, den Sinn zu erfassen – das Wesen. Gedanken sind gefährlich, drum wirfst du sie fort, Worte hohl und leer – verloren an jedem Ort. Vokabeln wie Uniformen, getragen ohne Sinn, Kein Rückgrat, kein Zweifel, kein echtes Innen drin. Du lernst zu lesen, doch nie, was dahintersteht, Ideologie frisst Hirn – bis nichts mehr geht. Zeig Respekt den Ahnen, dem Blut, dem Band, Was du heute bist, liegt selbst in deiner Hand. Erbaut von jenen, die vor dir standen, Mit Mut, mit Schweiß – mit festen, rauen Händen. Sie füttern dich mit Parolen, laut und leer, Doch Wahrheit schneidet tiefer – sie schmerzt viel mehr. Doch wir sind Wurzeln – tief, massiv und fest, Wir kämpfen zurück – geben niemals den Rest! Steh zu deinem Land – zu dem, was dich trägt, Lass nicht zu, dass man bricht, was die Ahnen geprägt. Wer Blut und Boden spottet, hat sich selbst verlor’n, Ein Narr ohne Wurzeln – im Sturm der Zeit gebor’n. Sie blenden und lenken – doch wir reißen sie nieder, Unser Wille wächst stark – unbezwingbar, immer wieder. Heimat ist Feuer – mehr als ein Wort, Sie brennt tief in uns – hier, an jedem Ort. Sie reißen Familien – kalt, exakt, präzise, Ersetzen Heimat durch Bilder – leer, wie auf einer Krise. Verkaufen Plastikträume – herzlos, ohne Sinn, Doch du bist kein Experiment – das Feuer lebt in dir drin. Kein Laborprodukt, kein Trugbild, kein leerer Kern, Deine Heimat lebt in dir – nah, nicht fern. Tief verwurzelt – in Blut, in Geist, Verstand, Auch wenn man's nicht sieht – du trägst dein Land. Deutschland – ein Stammbaum, aus Stein gemeißelt hart, Geboren im Feuer – das nie den Funken verliert, nicht zart. Doch heut’ wird es verraten, verkauft, entehrt, Zerstört, was einst stark war – kalt und unversehrt. Vergisst du die Wurzeln, bist du schnell gelenkt, Ein Werkzeug in Händen – von dem, der dich lenkt. Geschichte ist Macht – vergiss das nicht, mein Freund, Wer Herkunft verleugnet, ist innerlich zerteilt und gemein. Steh zu deinem Land, zu dem, was dich trägt, Lass nicht zu, dass man bricht, was deine Ahnen geprägt. Wer Blut und Boden spottet, hat sich selbst verlor’n, Ein Narr ohne Wurzeln, im Sturm der Zeit gebor’n. Sie blenden und lenken, doch wir reißen sie nieder, Unser Wille wächst stark, unbezwingbar, immer wieder. Heimat ist Feuer – mehr als nur ein Wort, Sie lebt tief in uns – hier, an jedem Ort. Wenn wir schweigen – verglüht unser innerer Kern, Bald bleibt nichts mehr von uns – kein Licht, kein Stern. Wir müssen erzählen – erinnern, besteh’n, Unsere Wurzeln sind Kraft – und dürfen nicht vergeh’n Erinnere dich, wer du bist, Nicht, was man dir sagt, zu sein. Heimat ist kein Wort – Sie ist dein - FUNDAMENT!
Russland-Zug - Liedtext
Russland-Zug Sie zünden den Funken, sie reden von Pflicht, sie reden von Frieden – doch meinen ihn nicht. Sie hetzen, sie lügen, sie planen Gewalt, sie spielen mit Feuer – berechnend und kalt. Sie warnen vor Russland, mit Glanz und Geschrei, doch schicken uns selbst in den Sturm aus Blei. Vergangenheit lehrt, doch sie hören nicht hin – sie öffnen die Tore, wie damals Berlin. Die Mongolen zogen mit Huf und mit Brand, doch blieben im Eis, im Sumpf und im Sand. Polen marschierten, nahmen den Thron, doch Moskau stand – die Flamme entfloh’n. Sie feierten kurz, doch das Reich kam zurück, mit eisernem Schild und gnadenlosem Blick. Napoleon kam mit Fahne und Macht, doch Russland hat anders gedacht. Er träumte von Glanz, vom schnellen Triumph – doch blieb in der Steppe, im Frost, im Sumpf. Sein Heer verging im endlosen Weiß, im russischen Winter, im schneidenden Eis. Die Briten, Franzosen – geeint im Vertrag, mit Osmanen im Zorn, Sardinien im Schlag. Sie bauten auf Zahlen, auf Stahl und Papier, doch brachen an Russland – für Ruhm und Gier. Die Krim wurde Hölle, das Meer ihr Gericht, sie kamen als Helden – doch starben als Nichts. Zweimal trat Deutschland mit Stahl in der Hand, zweimal zerbrach es – verbrannt im Sand. einundvierzig marschierten sie weit, doch fünfundvierzig brachte das Ende der Zeit. Millionen gefallen, im Größenwahn blind, wer Russland angreift, verliert und nicht gewinnt. Von Stalingrad bis zum letzten Befehl – der Winter verzeiht nicht – er richtet so schnell. Wer heute den Krieg will, kennt keinen Verlust, kein Blut, kein Grab, keine rostige Brust. Sie reden von Werten, doch meinen nur Macht, von Heimat kein Hauch, kein Dorf, keine Schlacht. Sie leben in Bildschirmen, glauben sich klug – doch ziehen in Kriege auf blindem Zug. Jetzt wollen sie wieder – mit Haltung und Plan, marschieren mit Fahnen im Regenbog’wahn. Sie tragen Concealer, doch zittern beim Knall, kein Mut in den Adern, nur Glanz und Skandal. Der Stahl kennt kein Gender, das Schlachtfeld kein Licht – du kämpfst oder stirbst – ob du’s willst oder nicht. Sie posten aus Zelten, doch fürchten den Dreck, ihr Mut ist ein Hashtag, ihr Stolz nur ein Geg. Sie tragen die Stiefel, doch denken an Likes, die Flagge in Regen, der Magen in Strikes. Russland fällt nicht im Lärm eurer Show, wer’s nochmal versucht, stirbt dumm wie zuvor. Vom Don bis zur Weichsel, von Kursk bis zum Meer – im Boden liegt Wahrheit – sie schweigt nicht mehr. Sie löschen die Namen, doch Erde vergisst nicht – wo Blut einmal floss, da wächst kein Licht. Sie träumen von Siegen, doch kennen kein Leid – und öffnen den Weg in die Dunkelheit. Wer Krieg predigt, baut sich sein Grab, wer Russland angreift, stirbt ohne Sinn, fällt hart wie ein Stab. Sie stehen seit Jahrhunderten fest wie Stein – doch der Westen glaubt, sie kriegen's klein. Kein Filter schützt dich vor Mörser und Dreck, kein Meme holt dich aus dem Feuer zurück. Ich steh nicht für Moskau, nicht NATO-geführt, doch seh, wie man uns ins Verderben verführt. Wer glaubt, er kann Russland zu Boden zieh’n, soll in alten Büchern zuerst mal hinseh’n. Russland fällt nicht – das zeigt die Spur. Doch wer’s wieder versucht, stirbt mit der Zeit... … und Geschichte vergisst keinen Krieg.
Verweht im Wind - Liedtext
Verweht im Wind Danzig schweigt im Morgengrau, Breslau trägt ein fremdes Blau. Stettin, einst Heimat, nun so fern, wie flackernd Licht im dunklen Stern. Ostpreußens- Flur in Nebel gehüllt, vom Klang der Heimat nie erfüllt. Vertrieben, ohne Ziel, allein die alte Erde blieb Gestein. Sie spielten Schach mit unserm Leben, aus fernen Türmen, kalt und kühn. Ein dunkler Plan, in Geld geschrieben, ließ uns im Feuer untergehn. Ein Narr im Glanz, von Englands Macht gelenkt, Vom Gold, das fremden Händen schenkt. Er trug die Flamme, blind entfacht und diente nur der fremden Macht. Die Großen jenseits kalter See, sie zogen Fäden aus dem Klee. Sie gaben Gold, sie gaben Macht , doch niemals Frieden nur die Schlacht. Polens Klinge wurde blank, als man sie füllte mit der Bank. Auch unser Wahn war nicht allein der Plan war alt, das Ziel gemein. Sie spielten Schach mit unserm Leben, aus fernen Türmen, kalt und kühn. Ein dunkler Plan, in Geld geschrieben, ließ uns im Feuer untergehn. Ein Narr im Glanz, von Englands Macht gelenkt, Vom Gold, das fremden Händen schenkt. Er trug die Flamme, blind entfacht und diente nur der fremden Macht. Sie bauten Macht auf Blut und -Zahlen, aus Banken wuchs der Krieg heran. Aus London klangen leise Strahlen, bis auch der Adler fliegen kann. Der Weg war lang geplant im Stillen, der Sturm war längst programmiert. Und wir, betrogen, mit dem Willen das Recht verloren, tief verirrt. Alte Bilder, blass und fern, erzählen von dem, was einst war’n. Von Vätern, die im Sturm vergingen, von Kindern, die nur Sehnsucht bringen. Die Wurzeln brachen tief entzwei, doch Hoffnung lebt in uns dabei. Verweht im Wind, doch niemals ganz lebt weiter unser Heimatkranz. Man hat uns auf den Weg geschickt, wo niemand je nach Wahrheit blickt. Die Lüge sang in stolzem Chor, doch Heimat klang nie wie zuvor. Die Träume weinen hinter Mauern, die Dörfer schweigen in den Jahren. Doch was im Herzen weiter klingt, wird stark, wenn Sehnsucht wieder singt. Sie spielten Schach mit unserm Leben, aus fernen Türmen, ohne Ziel. Doch Heimat lässt sich nie vergeben sie ruft uns leise, stark und viel. Wir träumen sie durch jedes Leid, wir tragen sie in alle Zeit. Und wenn der Tag einst wiederkehrt, dann wird der Wind nach Heimat g’kehrt. Schlesien, Pommern, Ostpreuß’ -mein ihr seid in uns, ihr seid daheim. Verweht-im Wind der alten Zeit doch ewig lebt Verlorenheit.

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